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„Eine neue Schnittstelle anzubinden, ist immer herausfordernd. Doch die Implementierung von ELIM und BELIM lief problemlos. Besonders die vorab kommunizierte Checkliste half, die technischen und organisatorischen Aufgaben zu kennen und die benötigten Ansprechpartner einzubinden. Bei der Bettenbelegmeldung ergaben sich dabei einige Definitionsfragen, die immer gut verständlich mit best practise-Beispielen beantwortet wurden. So konnten beide Dienste nach einer überschaubaren Testphase produktiv genommen werden und laufen seitdem zuverlässig.“
Steffen Schmerler, Klinikum Chemnitz, IT-Service- und Projektmanager Informatik
„Wir nutzen ELIM und BELIM seit Ende 2022 ohne Probleme. Die Implementierung durch Vertama verlief konzentriert und zügig, der Betrieb ist stabil. Kleinere Anpassungen und individuelle Änderungswünsche aus unserer Ärzteschaft wurden umgehend ausgeführt. So konnten wir die Effizienz im Bereich der Infektions- und Bettenmeldungen mit geringem Installations-Aufwand deutlich steigern.“
Bernhard Stöcker, UKS, Stellv. Bereichsleiter Klinische Diagnostiksysteme und Schnittstellen
„Mir hat bei der Umstellung auf ELIM sehr geholfen, dass das Dokument schon die Patientendaten im Kopf aus dem SAP übernimmt. Dadurch, dass man diese nicht mehr selber eintragen muss, geht die Bearbeitung des Dokumentes sehr viel schneller als vorher manuell/ schriftlich. Auch, dass das Dokument nicht mehr gefaxt werden muss, sondern digital geschickt wird und man eine Empfangsbestätigung bekommt sowie die automatische Hinterlegung des Dokumentes in der Patientenakte, so dass der gesamte Prozess nachvollziehbar ist, finde ich sehr vorteilhaft.“
Ute Köhler, SKBS, Leitende Hygienefachkraft am Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Krankenhaushygiene
„Erhebliche Arbeitserleichterung und sehr gute Akzeptanz im klinischen Bereich, hervorragende Zusammenarbeit mit dem Anbieter Vertama und dem Subunternehmer DockIT.“
Anonymisierte Evaluation, 2023
„ELIM zu implementieren, verlief reibungslos. Zum Start wurden alle wichtigen Informationen über eine Checkliste gesammelt und die nötigen Arbeitsschritte in einer Videokonferenz durchgesprochen. So war die Grundimplementierung in wenigen Tagen abgeschlossen. Anpassungen an Besonderheiten unseres KIS wurden im Rahmen vom Customising genauso schnell bereitgestellt.“
Jens Hoyer, KH Freiberg, Stellv. Leiter und Projektverantwortlicher IT-Abteilung, Kreiskrankenhaus Freiberg
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